©Sektion Classic
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,,Sportler des Jahres 2018''


ck | Wer ganz genau aufpasste, hat es bereits gewusst. Die ,,Sportler des Jahres 2018'' stehen fest und haben ihre Auszeichnung für die herausragenden Leistungen im Sportjahr 2017/2018 bereits erhalten.


Alena Bimber vom ESV Pirmasens ist ,,Sportlerin des Jahres 2018'' und bekam ihre Auszeichnung anläßlich des U23-Ländervergleichs am 26.01. gegen Bayern in Haßfurt überreicht.

 

Bei der U23-Weltmeisterschaft in Cluj wurde sie Vizeweltmeisterin mit der Mannschaft und erzielte hierbei 597 Kegel. Dadurch qualifiziert für den Einzelwettbewerb, erreichte sie erneut 597 (8.) und wurde in der Kombination insgesamt zehnte. In Tandemwettbewerb kam sie mit ihrer Partnerin Jana-Sophie Bachert bis ins Viertelfinale. In München vergoldete sie ihre Saison bei den Deutschen Meisterschaften Sprint & Tandem-Mixed mit ihrem Partner Melvin Rohn.


Wie im Vorjahr geht die Auszeichnung ,,Sportler des Jahres'' an Florian Wagner von der TSG Kaiserslautern. Er holte sich mit seinem Partner Johannes Arnold die Bronzemedaille im Tandemwettbewerb bei der U23-Weltmeisterschaft in Cluj. Bei den rheinland-pfälzischen Festspielen der Deutschen Meisterschaften Sprint & Tandem-Mixed in München gingen jeweils zwei Silbermedaillen an den Shootingstar der TSG. Im Sprint-Finale unterlag er nur dem aktuellen Einzel-Vizeweltmeister Manuel Weiß (Rot-Weiß Zerbst). Ihm wurde die Auszeichnung bereits an der Weihnachtsfeier der TSG Kaiserslautern im Dezember überreicht.


Beide Sportler standen auch beim DKBC als ,,Sportler des Jahres 2018'' zu Wahl, konnten aber nicht gewinnen. ,,Dennoch sind die Erfolge und Leistungen, die beide im Sportjahr 2017/2018 erreicht haben, unglaublich'', sagt Sektionssportwart Carsten Kappler, der die Ehrungen persönlich vorgenommen hatte. ,,Im Namen der Sektion Classic beglückwünsche ich Alena und Florian zu ihren Erfolgen und der verdienten Auszeichnung. Nicht nur bei der Wahl zum ,,Sportler des Jahres'' hat das vergangene Sportjahr wieder gezeigt, im Leistungs- und Spitzensport konnte Rheinland-Pfalz als kleinerer Landesverband einmal mehr überzeugen.''